Gruppenfahrt Sippe Adler 2018 Brexbachtal

Gruppenfahrt Sippe Adler 2018 Brexbachtal

Dieses Jahr verschlug es uns mal wieder in die Brex. Ja Ihr habt richtig gehört schon wieder! Nach dem wir 2016 das letzte Mal gemeinsam auf Gruppenfahrt waren, natürlich in der Brex, haben wir uns in diesem Jahr nochmal dorthin auf den Weg gemacht. Nicht nur weil unsere Leiter zu faul sind um eine richtige Gruppenfahrt zu planen, sondern auch weil es hier einfach so schön ist und wir alles haben was wir brauchen. Bei fabelhaftem Wetter, es war nicht zu warm aber es regnete auch nicht, machten wir uns am Freitag, den 22.06.2018 mit dem Fahrrad auf den Weg ins Tal. Nach nur knapp einer halben Stunde kamen wir dort schon an und konnten erstmal unsere Zelte aufbauen. Ein kleiner Teil von uns fuhr parallel dazu schonmal einkaufen, damit wir abends und die kommenden Tage nicht verhungern mussten. Unsere Zeltwiese war direkt am Duschhaus gelegen und somit in der Mitte des Brexbachtals. Den ersten Abend ließen wir gemütlich am Lagerfeuer mit ein paar Spielen und ein bisschen Gesang ausklingen, nachdem wir uns zuvor über die leckeren Burger hergemacht haben.

Am zweiten Tag wollten wir eigentlich ins Freibad nach Sayn fahren. Weil es aber nicht sonderlich warm war, entschieden wir uns auf dem Zeltplatz zu bleiben um dort unsere neuen Ponchos zu gestalten und den Tag zu verbringen. So gab es mittags Nudeln mit leckerer Tomatensauce zu essen und abends bevor einige von uns zum Lindhof fuhren um das Deutschlandspiel anzuschauen noch ein paar Folienkartoffeln. Leider war der dazu versprochene Erdbraten etwas zu Lange gegart worden und hatte so den Geschmack etwas verloren. Naja als Trost blieb nachher ja noch der Sieg der Deutschen gegen die Schweden.

Zu guter Letzt ging es samstags abends noch auf eine Nachtwanderung durch die Brex, wo wir unterwegs die Höhlen bei Nacht besichtigten und leider einen aus unserer Gruppe verloren. Gott sei Dank konnten wir sie kurze Zeit später in eine Decke gewickelt und gefesselt wiederfinden. Was da bloß passiert ist wissen wir bis heute nicht.

Am Sonntag hieß es dann noch Abbauen, in der Kantine ein paar Sachen einkaufen, noch ein letztes Mal gemeinsam gemütlich Essen und danach ab nach Hause. Mit den Fahrrädern in Engers eingetroffen räumten wir noch schnell die Zelte und den Rest des Materials im Pfarrheim auf und verabschiedeten uns voneinander.